12 Februar, 2014

Wie schütze ich meine eigenen Energien?

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Aus welchem Grunde sollte man seine eigenen Energien schützen werden sich vielleicht jene fragen, die zum ersten Mal an das Thema „Arbeiten mit Energien“ herangehen. Aber der Schutz der eigenen Energien ist nicht nur sinnvoll und ratsam, wenn man verstärkt mit Energien (auch Fremdenergien) zu tun hat – im Sinne von Energiearbeit, Magie, mediale Tätigkeiten, etc.

Eigentlich ist bzw. wäre es sinnvoll für jeden Menschen, denn schließlich sind wir immer wieder Fremdeinflüssen ausgeliefert. Gehen wir davon aus, dass um uns herum alles Energie ist, so ist es nur nachvollziehbar, dass unsere eigene Energie irgendwann einmal von fremden Energien „betroffen“ ist bzw. wird.

Wir können dies ganz gut beobachten, wenn wir komplett angenervt sind von anderen Menschen. Wenn uns der Trubel zu viel wird und wir sehr leicht reizbar sind – bzw. „unter Strom stehen“.
All dies sind unter anderem Anzeichen für energetische Überbelastung, bzw. Störungen von außen.

Gehen wir nicht vom energetischen und spirituellen Aspekt aus, dann wird uns in solchen Fällen oft geraten, ein dickeres Fell anzulegen, damit das alles an uns abprallen und somit nicht tangieren kann.
Um nichts anderes geht es eigentlich beim energetischen Schutz.


Wie macht man das nun?

Es gibt ein paar Möglichkeiten, wie man nun seine eigenen Energien schützen kann. Die meisten haben mit Visualisierung zu tun – allerdings gibt es auch Alternativen für jene, die mit Visualisierung nix am Hut haben oder sich das nicht für sich vorstellen können bzw. der Meinung sind, dass sie das nicht könnten.

1. Visualisierung einer Schutzblase

Man stelle sich eine Schutzblase vor, die einen komplett in die Mitte aufnimmt, sprich: sie geht über den Kopf und auch unter den Füßen hindurch. Die Funktion des Schutzes kann man in diese Schutzblase hinein fühlen und sich die Blase so vorstellen, dass alles was einen nicht angreifen soll, davon abprallt.

Das Visualisieren solch einer Blase kann man immer dann machen, wenn man es für angebracht hält und empfindet.


2. Visualisierung eines Schildes

Stelle dir einfach einen Schild vor (so wie ein Ritter ihn hat), dieser Schild ist fast so groß wie du und seine Energie reicht um dich herum. Alle feindlichen Energien (sprich: Negatives) prallt somit von dir ab, wie ein Stein, der an dem Schild abprallen würde.



3. Visualisierung einer Schutzmauer

Die Schutzmauer ist für jene vielleicht geeignet, die was handfesteres visualisieren wollen als Schutzblase und/oder Schild.

Stelle dir eine Schutzmauer vor … ob nun aus Backstein, Beton, Holz oder was auch immer – lasse die Mauer um dich herum laufen und errichte sie mit dem Gedanken, deine eigenen Energien schützen zu wollen vor fremden Energie, die dich negativ belasten würden.

Wenn du möchtest und denkst es wäre notwendig kannst du sogar Reflektoren an die Mauer anbringen (ich wähle immer Spiegel), die das an den Sender zurück schicken, was an dich gerichtet ist.

Allerdings sollte man bedenken, dass diese Methode mit der Reflektion wirklich nur angewendet werden sollte, wenn man begründeten Verdacht hat, dass einem einer wirklich nichts Gutes will.

Des Weiteren sollte man nicht außer Acht lassen, dass der Rückprall der Energie wieder Konsequenzen haben könnte … ohne dass man es beabsichtigt kann dies zu einem Hin- und Her Schwingen der Energien führen. Kann – muss aber nicht.

Man könnte also auch diese Reflektoren einbauen – mit dem Gedanken (Willensformung), die Energie verstärkt abzuwehren und dann ins Neutrum zu schicken, wo diese Energien aufgelöst werden.


Dies mal als Beispiele für Visualisierung. Natürlich gibt es noch andere Möglichkeiten, wie z. B. auch das Ziehen (visualisieren) eines Schutzpentagramms. Vom Grundprinzip funktioniert es wie obige Vorschläge.


4. Bitten um Schutz


Eine weitere Methode, jedoch nicht weniger effektiv, ist es ganz einfach um Schutz zu bitten.

Ich hab immer mal wieder das kleine Problemchen mit dem „Bitten“ – denke ich doch, dass ich dann zur Last falle und doch nicht immer Bitten kann. Andere Leuten geht es genauso, aber es gibt keinen Grund dies zu denken oder gar zu befürchten.

Es wird uns gerne geholfen von der geistigen Welt!

Wann bitten wir und wie?


Wir können bitten, wann immer uns unser Gefühl es rät und wir den Schutz benötigen.

Wie? Nun man kann ein kurzes „Gebet“ (= Bitte) nach „oben“ senden. Wen du nun fragen willst: Ob Ahnen, Schutzgeist, Krafttier(e), Gott / Göttin, Schutzengel, Schutzdämon etc. – hängt von dir und deinem Glauben / deinem Gefühl ab. Free Smileys & Emoticons at Clipart of.com

Ich z.B. bitte gerne meine spirituellen Begleiter und Beschützer um Hilfe und Beistand und natürlich um Schutz. Ab und an bitte ich auch meine Ahnen (die ich aber auch schon mit „spirituelle Begleiter“ abhake) etc. um Hilfe und Schutz.

Diese Art des Schutzes erbete ich z.B. als Verstärkung meiner eigenen Maßnahmen oder aber auch wenn ich selber gerade nicht in der Lage bin, mich auf alle anderen Methoden zu konzentrieren.

Hab keine Befürchtung oder Zweifel, dass diese Art des Schutzes weniger wirksam ist. Wenn wir bitten wir unsere Bitte auch erhört werden.


Copyright - Tricia Danby - Alle Rechte vorbehalten

3 Kommentare:

Grey Owl Calluna hat gesagt…

Danke für's erinnern. Kann ich grade brauchen.
Liebe Grüße
Rosi

Hummel hat gesagt…

Kurz und knackig und to the point. <3

athena hat gesagt…

Ich nutze offen gestanden sämtliche Methoden davon, durch die Bank. Also je nach Situation und manchmal sogar alle auf einmal ;-)